Wissenschaftliches
Interesse und Forschungsvorhaben
Schnell war uns klar,
dass wir diese Erlebnisse wissenschaftlich festhalten und verbreiten
wollen.
Unter dem deutschen Namen
DemenzPoesie möchten wir gerne eine Therapieform für Demenzkranke
entwickeln und wissenschaftlich fixieren.
Unser Interesse gilt der Wirkung einer DemenzPoesie-Sitzung auf die Patienten.
Der Fokus liegt dabei auf
dem Verhalten der Demenzkranken während der Sitzung im Vergleich zum
Alltag.
Im Moment sind wir auf der Suche nach
Fördergeldern sowie Pflegeeinrichtungen, mit deren Hilfe wir die
Therapieform DemenzPoesie in Deutschland bekannt machen, durchführen
und erforschen können.
Wir konnten unser Projekt
bereits u.a. auf den Oberbayerischen Kulturtagen 2011 und 2013, sowie den Chiemgauer Kulturtagen 2015, 2016, 2017 und 2018 vorstellen, sowie im Rahmen des Slam 2013, des weiteren
konnten wir bei Gary Glazner in New York hospitieren.
Seit 2010 arbeiten wir eng mit dem Museum DASMAXIMUM in Traunreut zusammen.
Weitere Kooperationen:
- Münchenstift
- Robert-Kümmert-Akademie gGmbH (Poesie als Therapie)
- Alzheimer Gesellschaft Würzburg
- Stuttgarter Schriftstellerhaus e.V. (DemenzPoesie)
- Würzburger Demenzkongress
- The Creative Age (Washington, USA)